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Social Media ist heute ein wichtiges Thema für deine Sichtbarkeit als Selbständiger, Gewerbetreibender oder Freelancer. Egal ob Handwerker, Coach, Ladenbesitzer, Kursanbieter oder Gärtner – deine potenziellen Kunden suchen zuerst online und informieren sich über Social Media über dich. Es ist daher ein entscheidender Baustein deiner Content-Strategie. Und wenn du bestehende Kunden binden und zu Fans deiner Produkte machen willst, ist dein Social-Media-Auftritt ebenfalls extrem wichtig.
Stelle dir folgende Fragen:
Ich empfehle dir, dich zuerst intensiv mit deiner Zielgruppe und deiner Content-Strategie auseinanderzusetzen und dir anschließend einen Redaktionsplan zu erstellen. Das ist langfristig erfolgreicher, als wild drauflos zu posten. Konzentriere dich zuerst auf einen Kanal. Wenn es dort läuft, kannst du einen weiteren hinzunehmen.
Der Begriff Content-Strategie bezeichnet die strategische Planung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten. Das Ziel einer Content-Strategie ist es, die Effizienz des Content Marketings von Unternehmen zu steigern. Dabei geht es nicht allein um das Erstellen von Texten, sondern auch darum, langfristig zu planen, wie sich welche Inhalte über welche Kanäle bestmöglich verbreiten und verwalten lassen. Es geht darum alle deine Maßnahmen zu verzahnen, um bestmögliche Ergebnisse mit möglichst geringem Aufwand zu erzielen.
Auf welchen Kanälen kannst du deine Zielgruppe erreichen? Was bevorzugt deine Zielgruppe - Text, Infografiken, Video, Audio? Welche Formate kannst und willst du nutzen? Wie kannst du den Aufwand in Grenzen halten und trotzdem deine Ziele erreichen. Brauchst du bei bestimmten Teilen vielleicht professionelle Hilfe?
Der erste Schritt zur Definition einer Content-Strategie ist nach Auffassung von Experten der Content Audit. In dieser Phase wird der Status Quo der bereits veröffentlichten Inhalte deines Unternehmens analysiert. Ziel ist es, die Lücke zwischen bestehenden Inhalten und noch benötigten Inhalten aufzudecken. Welche Themen und Unterthemen hast du bereits durch Blogartikel, etc. abgedeckt?
Bevor du zielgruppenspezifische Inhalte im Sinne des Content Marketings erstellen und veröffentlichen kann, solltest zunächst festlegen, welche konkreten Ziele mit dem Content erreicht werden sollen. Inwiefern kann der Content deine Unternehmens- und Kommunikationsziele unterstützen? Geht es dir um ein besseres Ranking, die Steigerung des Traffics oder der Verkäufe?
Im nächsten Schritt musst du eine präzise Content-Planung entwickeln. Anhand dieser kannst du die definierten Ziele besser erreichen. Um eine langfristige zeitliche Planung in übersichtlicher Weise vorzunehmen, ist die Arbeit mit einem Redaktionsplan sinnvoll.
Dann ist es an der Zeit für die Content-Produktion und planmäßige Veröffentlichung. Ist es für dich eine Herausforderung, relevante Inhalte in entsprechender Qualität zu erstellen? Dass wird einfacher, wenn du die vorherigen Schritte gründlich durchgearbeitet hast.
Gute Inhalte können aus Text, Videos oder Grafiken bestehen. Um online erfolgreich zu sein, sollte er in jedem Fall gut auffindbar sein (sowohl auf der eigenen Website als auch über Suchmaschinen wie Google) und leicht über Social Media wie Facebook und Twitter teilbar sein.
Achtung: Nur wenn die Erreichung der festgelegten Ziele kontinuierlich überprüft wird, können Maßnahmen zur Optimierung getroffen werden. Was kommt gut bei deiner Zielgruppe an? Was war ein Flop? Welche Inhalte und Formate bringen dich deinen Zielen näher?
Laut einer Studie der PR-Agentur Waggener Edstrom Communications konnten 61 Prozent der Unternehmen einen Anstieg ihrer Verkaufszahlen feststellen, nachdem sie eine Content Marketing-Strategie implementiert hatten. Hochwertiger Content kann zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Ziel einer Content-Strategie ist es, ein Unternehmen durch gute Inhalte voran zu bringen und die Effizienz bestehender Inhalte zu verbessern. Die Wirkung von Inhalten, die Unternehmen ohne eine solide Strategie veröffentlichen, verpufft jedoch häufig.
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Du solltest neben den Inhalten, mit denen du neue Interessenten anziehen willst, auch an die Kundenbindung denken. Bestandskunden sind grundsätzlich kaufbereiter als Fremde, die das erste Mal etwas von dir lesen. Versuche daher immer auch Inhalte für "Fortgeschrittene" einzubinden, wie Hacks, News und Tool-Tipps.
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Auch Inhalte, bei denen deine Follower aktiv mitwirken können, sind wichtig. Wie wäre es mit Umfragen, "Stell mir eine Frage zu"-Beiträgen, einer Challenge oder einem Quiz?
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Spare Zeit beim Erstellen deiner Social Media Inhalte, indem du Content deiner Blogartikel in deinem Facebook oder Instagram Account wiederverwendest.
Unter Content Recycling (im englischen Sprachraum auch als Content Repurposing bezeichnet) versteht man die effiziente Umwandlung vorhandener Inhalte im Unternehmen in andere Formate und die Veröffentlichung auf bisher ungenutzten Kanälen oder
die Ausrichtung des Contents auf eine andere Zielgruppe.
Dabei adaptierst du die Inhalte für das gewünschte Format beziehungsweise für die jeweilige Zielgruppe.
Wie wäre es mit dem Zerteilen eines Blogartikels in mehrere Social-Media-Beiträge? Oder fasse mehrere Blogartikel zu einem E-Book zusammen. Von der Vertonung eines spannenden Blogartikels für deinen Podcast, über die Zusammenfassung einzelner Bildbeiträge zu einer Slideshow bis hin zur Veröffentlichung eines Guides aus mehreren themenverwandten Social-Media-Posts – der Kreativität sind beim Content Recycling nahezu keine Grenzen gesetzt.
Fürs Content Recycling kommen grundsätzlich fast alle Content-Arten infrage:
Übrigens: Oft haben Unternehmen mehr Content, als ihnen bewusst ist. Jenseits von Website und Co. warten gedruckte Marketingmaterialien wie Verkaufs- und Produktpräsentationen, Factsheets, interne Weiterbildungen und Referenzen auf eine digitale Wiederverwendung.
⇨ Hast du noch die Übersicht über alle deine Inhalte?
Idealerweise gehst du Content Recycling strategisch an und planst die Wiederverwendung deines Contents so früh wie möglich. Du kannst auch im Rahmen eines Content-Audits deine virtuellen Goldstücke identifizieren und sie recyceln. Erstelle eine Liste aller vorhandenen Inhalte und in welcher Form diese bereits vorliegen. Was lässt sich wiederverwenden?
Content Curation (zu Deutsch: Das Kuratieren von Inhalten) definiert eine Marketing-Maßnahme, die vor allem im Social Media-Segment zum Einsatz kommt. Ähnlich der Arbeit des Kurators im Museum werden Inhalte gesammelt, aufbereitet und veröffentlicht. Dabei sollte nicht einfach bloß der Link selbst geteilt, sondern dieser auch kommentiert werden.
Warum brauchst du Content Curation?
Potenzielle Kunden wünschen sich heute deutlich mehr Informationen als bloß die Perspektive eines einzigen Unternehmens. Und genau hier setzt Content Curation an, denn so kannst du dein Fachwissen oder Know-how den Lesenden effektiv und effizient demonstrieren – auf der eigenen Website, dem eigenen Blog, im Newsletter oder auf Social Media Kanälen wie Facebook, Twitter, LinkedIn & Co.
Reputation und Bekanntheitsgrad deiner Unternehmens-Website werden durch das Teilen von hochwertigen Texten gesteigert. Wenn du auch Kritiker und Konkurrenten zu Wort kommen lässt, präsentierst du dich mit diesem Service digital als selbstsicher und transparent.
die wichtigsten Vorteile von kuratiertem Content:
Die Content Curation kann ein sehr hilfreiches Werkzeug sein, um der eigenen Content-Marketing-Strategie auf die Sprünge zu helfen. Durch die Einbindung fremder Inhalte gewinnt der eigene Auftritt an Relevanz und Glaubwürdigkeit. Außerdem ist man so thematisch breiter aufgestellt und kann ein größeres Publikum ansprechen.
Nachteile hat die Content Curation eigentlich nur dann, wenn sie falsch angewandt wird – wählt man aber die richtigen Beiträge aus, stärkt man so das Markenimage und kann sich so als Experte auf dem entsprechenden Themengebiet präsentieren.
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